Wie du den Fokus auf das Positive legst.

Mit einer kleinen Veränderung, Großartiges erreichen! Das hört sich toll und zugleich unvorstellbar an! Stimmt´s?

Doch was wäre, wenn es tatsächlich so einfach ist? Würdest Du es ausprobieren?

Zitat:

„Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“ (Konfuzius)

Wir leben in einer schnelllebigen Welt. Unser Leben rennt förmlich an uns vorbei. Die Tage, die Monate, sogar das Jahr – viel zu schnell verblassen die Bilder in unseren Köpfen. Unsere todo-Listen werden täglich länger. Wir hetzen durch die Woche und dabei kommt so Vieles einfach zu kurz.
Verständlicher Weise geht bei all dem Trubel etwas schief. Wir ärgern uns, sind gefüllt mit Wut oder Verzweiflung und genau auf diese Dinge konzentrieren wir uns. Wir schauen nur noch auf solche Situationen die schlecht gelaufen sind und auf Dinge, die wir nicht haben.
All das Negative bringt Chaos in unsere Gedanken und unsere Gefühlswelt. Dies wiederum zeigt sich in unseren Handlungen.

In diesem Strudel vergessen wir das Wichtigste, unsere Kinder. Wir haben zu wenig Zeit für sie, sehen die kleinen besonderen Momente nicht mehr und sind ihnen kein guter Wegbegleiter.

 

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Zitat:

„Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.“ (Dietrich Bonhoeffer)

Wenn Du bewusst über all das nachdenkst, weißt Du genau, dass es nichts bringt diese dunkle Seite weiter zu nähren. Es lohnt sich eher in solchen Situationen, sich mit Schönem zu beschäftigen. Doch oft ist dieser Sprung auf die andere Seite gar nicht so einfach.

Ist es das wirklich? Oder reden wir uns das nur ein?


In deinem Inneren keimt ein Gedanke, den Du zulassen solltest. Er sagt dir:
Was Du heute denkst, wirst Du morgen sein!
Mit diesen Worten hat es Buddha auf den Punkt gebracht, weshalb positive Sätze uns dabei helfen die Sichtweise zu verändern und die Dinge optimistischer zu sehen um dadurch eine positive Grundhaltung zu entwickeln. Zeitgleich erinnert es uns daran, dass es besser wird, auch wenn es sich in dem Moment nicht so anfühlt und die Situation aussichtslos erscheint.

Der Sprung auf die andere Seite:
Ja, es ist einfach. Eine kleine Stellschraube, die es zu verändern gilt und schon läuft das Rädchen in uns, wieder in die gewünschte Richtung.

  • Erinnere dich an die guten und erfolgreichen Ereignisse
  • Fülle jeden Tag mit Dankbarkeit über kleine und große Dinge
  • Sei deinem Kind ein Vorbild mit deinen Worten und Taten

Zitat

„Und wenn Du den Eindruck hast, dass das Leben ein Theater ist, dann suche dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“ (William Shakespeare)

Abends sitzt Du mit deinem Kind gemütlich auf dem Sofa und schaust dir einen Film deiner Wahl an.
Manchmal schmunzelst Du und denkst. „Ach ist das schön. Aber leider nur im Film möglich. Die Realität sieht nun mal ganz anders aus.“

Hand aufs Herz! Ist es nicht so?

 

 

Zur Ressource:

www.kidster.ch/mindset-ressourcen

 

Doch auch hier gilt, DU bist der Entscheider. DU entscheidest welche Rolle du in dieser Welt spielen möchtest.
Das Wichtigste, was über Allem steht, ist deine Vorbildfunktion!
Wenn dein Kind eine schlechte Note geschrieben hat, kannst du ihm nicht raten, es soll sich einfach über die anderen guten Noten freuen. Das wäre nicht authentisch, wenn Du selbst ein ganz anderes Leben führst und nur die negativen Dinge wahrnimmst.

Erst wenn Du diesen Prozess verstanden hast, kannst Du deinem Kind ein guter Begleiter und Impulsgeber sein!

Scan yourself
Frage dich selbst wo Du gerade stehst und wie Du dich nach einer Niederlage fühlst?
Zermürbt es dich? Oder bist Du nach einem kurzen traurigen und enttäuschten Moment, das „Steh-auf-Männchen“, was sich auf das Positive fokussiert?

Probiere es aus! Positioniere dich und wähle die Seite, die gut für dich und dein Kind ist.

Kinder brauchen Vorbilder
Dein Kind braucht dich als starke Person an seiner Seite, mit hilfreichen Ratschlägen und stärkenden Worten, so dass es selbst zu einer starken und selbstbestimmten Persönlichkeit heranwachsen kann.

Manchmal kann eine außenstehende Person für uns Erwachsene hilfreich sein. Jemand der uns auf die falsche Sichtweise aufmerksam macht.

Das Leben verlangt uns täglich so viel ab, daher ist es menschlich, dass wir uns gelegentlich verlieren.
Das ist überhaupt nicht schlimm! Es ist nur wichtig, dass wir bereit sind, den Ausgang wieder zu finden um das Positive erneut in unser Leben zu lassen. Unseren Geist mit schönen Dingen füttern um ein dankbares und erfülltes Leben zu führen.

Unsere Kinder werden es uns eines Tages danken, dass wir so ein guter Kapitän und Lehrer für sie waren.

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Eltern-Tipp:

Einfühlungsvermögen wird nicht gelehrt, sondern von Vorbildern übernommen. Indem wir die Gefühle unserer Kinder als wertvoll und echt akzeptieren – anstatt sie runterzuspielen oder sogar zu verbieten – geben wir ihnen die Kraft, der Welt mit Neugier und Mitgefühl zu begegnen.

 

Welche Perle kannst du aus diesem Artikel mitnehmen? Was probierst du morgen schon aus?  💕

Liebe Grüsse, Branka

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