Resilienz stärken Teil 1

Impulse für innere Stärke:

Teil 1

 

Mit Herausforderungen geht jeder anders um

Warum werden manche Menschen durch bestimmte Situationen gestresst, während andere viel locker damit umgehen können? Dies kommt bei Erwachsenen aber auch bei Kindern vor.

Während beispielsweise  in der Schule das eine Kind sehr sensibel darauf reagiert, dass der Lehrer Kritik geübt hat, bleibt das andere Kind davon ganz unberührt.

Natürlich spielt es hier auch eine Rollen, ob das Verhalten des Lehrers überhaupt angemessen ist, doch letztendlich zählt für das Kind bzw. den betroffenen Menschen alleine, wie er/sie damit umgeht.

Und auch, wie sich diese Erfahrung auf die Entwicklung und das zukünftige Verhalten auswirkt.

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Ein Grund für die unterschiedlichen Reaktionen ist natürlich, dass jeder Mensch ein Individuum ist, mit einer eigenen, ganz persönlichen Geschichte und Veranlagung und dass dementsprechend auch ganz individuell auf die Umstände des Lebens reagiert wird.

Die Fähigkeit, Herausforderungen und Schwierigkeiten zu begegnen und sich davon nicht umwerfen zu lassen, nennt man Resilienz. Wer resilient ist, hat den Stürmen des Lebens mehr entgegenzusetzen als andere Menschen. Schwierige Erfahrungen und sogar traumatische Erlebnisse hinterlassen dann weniger langfristige Nachwirkungen im Nervensystem des Menschen, das ja für die Verarbeitung von Stress zuständig ist. Ausserdem können schneller und einfacher Lösungswege für problematische Situationen gefunden werden. Resilienz macht Menschen zu “Stehaufmännchen”. Sie landen immer wieder auf ihren Füssen und in ihrer Mitte – ganz egal, wie oft sie umkippen. Das beste Beispiel dafür sind Geschichten von Menschen, die in ihrer Kindheit sehr schlimme Erlebnisse hatten und trotzdem später ein gutes und glückliches Leben führen konnten.

Eine Übung für dich:

Lerne dich selbst kennen:

1.Wie gehst du mit schwierigen Situationen um?

Bist du dann eher entmutigt und ziehst dich zurück oder stört es dich nicht weiter, wenn du mal Rückschläge oder Kritik einstecken musst?

2. Was war die letzte Situation, die besonders schwierig für dich war und wie wurde sie gelöst?

3. Was hilft dir besonders in herausfordernden Momenten, um damit besser umzugehen?

Im 1. Teil dieses Posts kannst du nachlesen, wie du mit Achtsamkeit in der Familie starten kannst.  

 

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